SKC 08 Tröstau-Wunsiedel
Komm zu uns, wenn du Spass am Kegeln hast.       


Bezirksliga Männer: 

Tröstau/Wunsiedel – SKK Strullendorf 5:3 (3178:3038);

In der letzten Vorrunden-Partie hatten es die Tröstauer Kegler mit dem SKK Strullendorf zu tun. Der Gast aus dem Bamberger Umland stand mit lediglich 4 Punkten bereits gehörig unter Druck. Auch für die Tröstauer war verlieren keine Option. Mit einer Niederlage wäre man mitten im Abstiegskampf gelandet. Daher spielte der klare 549:447 (4:0 Sätze) Auftakterfolg von Thomas Schöffel gegen den indisponierten Christian Hasenkopf den Bahnherrn voll in die Karten. Im Parallelspiel kämpfte Rudi Scholz tapfer, musste seinem Gegner Frank Juchum aber mit 523:542 (1:3) den Vortritt lassen. Besser lief es wieder bei Klaus Fießinger. Mit 542:480(4:0) ließ er Tobias Hauptmann keine Chance. Nicht zufrieden mit seinem Auftritt war erneut Bertram Schreyer. Schon seit einiger Zeit läuft er seiner Form hinterher. Obwohl er gut ins Spiel fand konnte er die 548:511 (1:3) Holz Niederlage gegen Michael Sassik nicht verhindern. Ähnlich erging es Joachim Scholz. Nach den zuletzt erzielten starken Ergebnissen ver-schenkte er diesmal den wichtigen Punkt. Er unterlag gegen den ebenfalls nicht überzeugen-den Andreas Meth mit 511:520 (2:2). Somit musste einmal wieder Schlussmann Uwe Jahn die Kastanien aus dem Feuer holen. Und auf ihn war erneut Verlass. Er stellte gegen Johan-nes Lippert mit 542:501 (3:1) den Ausgleich her. Somit waren die beiden Zusatzpunkte für das deutlich bessere Gesamtholzergebnis spielentscheidend. Nach Abschluss der Vorrunde belegen die Tröstauer mit 8:8 Punkten einen zufriedenstellenden 5. Tabellenplatz.

Bezirksliga A Ost Frauen: 

Post SV Kronach - Tröstau/Wunsiedel I 5:1 (1960:1900);

Die Tröstauer Frauen stehen nach dieser erwarteten Niederlage mit 4:12 Punkten weiterhin am Tabellenende. Gleich im ersten Aufeinandertreffen unterlag Monika Gollner dem starken Dragen Milic deutlich mit 482:530 (1:3 Sätze). Ersatzfrau Marion Weiß konnte im Parallelspiel gegen Bernd Renk mit 448:436 (3:1) zwar ausgleichen, aber da im Anschluss sowohl Tanja Scholz mit 495:514 (1:3) gegen Regina Schuberth und Christa Weiß mit 475:480 (2:2) gegen Ottmar Wich-Herrlein unterlagen waren die Punkte zugunsten der Gastgeber vergeben.